INNINOO

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Die Besuchenden reflektieren ihr «Indianer»-Bild und werden insgesamt mit der Frage konfrontiert, weshalb und wie sehr wir von diesen Bildern und Stereotypen beeinflusst sind.

Die Ausstellung will die Besuchenden in einen Diskurs über unseren Umgang mit dem stereotypen Begriff «Indianer» verwickeln und so die Themen Respekt vor anderen Kulturen und Reflexion der eigenen Vorurteile ganz grundsätzlich behandeln.

Aus diesem Grund wurde das Mushkegowuk-Wort INNINOO als Titel für das Projekt gewählt. Es bedeutet «Mensch sein», und nicht mehr und nicht weniger fordern wir vom Menschen selbst.


INHALT

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ÜBERBLICK

Titel der Ausstellung: ININNOO
(Sprache: Mushkegowuk, Bedeutung: Mensch sein, menschlich sein)
Ausstellungsdaten
29. Oktober 2023 bis 15. Juni 2024
Veranstalter
NIENETWIL – Museum und Forschungsstätte für visionäre Vergangenheit (Träger: Verein Löffelburg, Beromünster)

Veranstaltungsort
Die Ausstellung wird sowohl in den beiden Räumen des Museums NIENETWIL wie auch in der Umgebung von Beromünster sowie in einer Ausstellung in Luzern stattfinden.

Ziel der Ausstellung
Die Besuchenden reflektieren ihr «Indianer»-Bild und werden insgesamt mit der Frage konfrontiert, weshalb und wie sehr wir von diesen Bildern und Stereotypen beeinflusst sind.

Die Ausstellung will die Besuchenden in einen Diskurs über unseren Umgang mit dem stereotypen Begriff «Indianer» verwickeln und so die Themen Respekt vor anderen Kulturen und Reflexion der eigenen Vorurteile ganz grundsätzlich behandeln.

Aus diesem Grund wurde das Mushkegowuk-Wort INNINOO als Titel für das Projekt gewählt. Es bedeutet «Mensch sein», und nicht mehr und nicht weniger fordern wir vom Menschen selbst.

Ausstellungsverantwortlicher
Simon Meyer, Kunst- und Kulturtäter aus Beromünster